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dc.contributor.editorKoch, Gertruden
dc.contributor.editorVöhler, Martinen
dc.contributor.editorVoss, Christianeen
dc.coverage.spatialMünchenen
dc.date.accessioned2019-07-29T05:08:55Z
dc.date.available2019-07-29T05:08:55Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.isbn978-3-7705-4822-4
dc.identifier.urihttp://gnosis.library.ucy.ac.cy/handle/7/51736
dc.description.abstractWas ist Mimesis? Seit der Antike wird diese Frage kontrovers diskutiert. Der Mensch ist nach Aristoteles das "mimetischste" aller Lebewesen: Durch "Nachahmung" lernt er, sich in der Welt zurecht zu findende
dc.description.abstracter freut sich daran, im Nachgeahmten Bekanntes wiederzuentdecken. Dieses grundlegende Vermögen gebrauchen die Künste in besonderer Weise.  Welche Techniken nutzt die Mimesis in den Künsten? Wie verhält sie sich zu ihren Nachfolge- und Konkurrenzkonzepten (Realismus, Fiktion, Darstellung und Autonomie)? Wo liegen die Grenzen der Mimesis? Wie begründet sich die seit Platon vorgetragene Kritik und Polemik? Diese Fragen werden in den Beiträgen dieses Bandes aufgenommen und diskutiert.de
dc.publisherWilhelm Finken
dc.titleDie Mimesis und ihre Künstede
dc.typeinfo:eu-repo/semantics/book
dc.author.facultyΣχολή Ανθρωπιστικών Επιστημών / Faculty of Humanities
dc.author.departmentΤμήμα Γαλλικών και Ευρωπαϊκών Σπουδών / Department of French and European Studies
dc.type.uhtypeBooken
dc.description.totalnumpages264


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