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dc.contributor.authorVöhler, Martinen
dc.contributor.editorKreuzer, J.en
dc.coverage.spatialStuttgarten
dc.creatorVöhler, Martinen
dc.date.accessioned2019-07-29T05:08:59Z
dc.date.available2019-07-29T05:08:59Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.urihttp://gnosis.library.ucy.ac.cy/handle/7/51777
dc.description.abstractDie Tübinger Hymnen bilden H.s erstes größeres Dichtungsvorhaben. Sie entstehen während seines Tübinger Studiums in den ersten Jahren nach der Französischen Revolution (1790–1793). Die Hymnen sind thematisch und formal eng miteinander verbunden. Sie entwickeln ein revolutionäres Pathos, indem sie die Forderungen der Revolution nach Brüderlichkeit, Gleichheit und Freiheit bekräftigen. Zugleich erfahren diese Forderungen aber eine gedankliche Vertiefung und Erweiterung. Die Hymnen proklamieren nicht nur das Ende des Absolutismus, sondern integrieren ihre politische Zielsetzung in einen übergreifenden Argumentationsrahmen. H. bestimmt die Gegenwartskrise als Umbruchsituation innerhalb der geschichtlichen Entwicklung. So nehmen die Tübinger Hymnen große geschichtliche Entwürfe auf, die von der Vergangenheit über die Gegenwart hinaus auf eine erfüllte Zukunft verweisen.de
dc.publisherJ.B. Metzleren
dc.sourceHölderlin-Handbuchen
dc.source.urihttps://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-476-00659-2_24
dc.titleFrühe Hymnenen
dc.typeinfo:eu-repo/semantics/bookChapter
dc.description.startingpage290
dc.description.endingpage308
dc.author.facultyΣχολή Ανθρωπιστικών Επιστημών / Faculty of Humanities
dc.author.departmentΤμήμα Γαλλικών και Ευρωπαϊκών Σπουδών / Department of French and European Studies
dc.type.uhtypeBook Chapteren


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